Wenn ich mich selbstständig machen möchte, habe ich immer die Vorgabe, dass die "Berufsgenossenschaft Druck und Papier" den Meister im Berufsbild Fotograf verlangt.
Zudem kommt noch, dass ich jeden bedienen müsste, der ins Geschäft kommt.
Das was die Fotografie negativ beeinträchtigt ist, dass die Foto-Serien sehr teuer sind und viele Bürger sich dies zweimal überlegen, ob sie sich ein ausgedehntes Foto-Shooting antun möchten oder lieber darauf verzichten. Somit ist der Spaß am Shooting schwer gebremst. Und dies will ich unbedingt vermeiden. Es sollen alle ihren Spaß haben, ich beim Fotografieren und die Teilnehmer an den Foto-Ergebnissen und beim Foto-Shooting.
Was ich nach der Bildung der beruflichen Fotografie nicht mehr anbieten kann: Kostenlose Foto-Shootings.
Am 06.07.2004 wurde die Homepage unter www.stefan-waury.de online gestellt. Die Subdomain art.stefan-waury.de kam am 22.11.2009 online.
Im Jahr 2013 kam die Domain graff-waury.de hinzu. Alle überarbeiteten Webseiten erben die Eigenschaften der älteren Domain.
Sicher mache ich auch nicht öffentliche Fotos, wenn man das meint. Nur stehe ich dabei manchmal in einem sehr eingeschränkten Bereich.
Da ich viel Mühe und Arbeit mit dem Hobby habe, möchte ich einen gewissen Nutzen dafür haben, dass ich zumindest mit einigen Bildern, die beide vertreten können, im öffentlichen Bereich Material zur Präsentation verwenden kann. Damit können andere Interessenten Güte und Qualität erkennen und ein Shooting, das sich daraus erschließt, wäre ganz mein Interesse.
Den Bereich der Aktfotografie halte ich nicht öffentlich, es sei denn, ich kann es mit dem Jugendschutz und dem Interesse der abgebildeten Person vereinbaren.
Ja, auch die Selbstportraits habe ich ohne fremde Hilfe erstellt.
Nein, es ist ein reines Hobby und meine Dienstleistung ist kostenlos!
Alles was sich in schöne Bildwerke fassen lässt: Landschaftsaufnamen, Gebäude, Autos, Menschen, Gegenstände usw.
Eigendlich alle, die sich mit mir gut verstehen...
Alles was das Herz begehrt, dies kann man in einem Vorgespräch klären oder direkt beim Shooting.
Klar, auch diese Aufnahmen mache ich.
Diese Frage kann ich nicht beantworten. Wenn du die Akt-Fotos ihm zeigst, wirst du es sicherlich selber ersehen.
Sicher wird es Vorgesetzte geben, die, wie andere Mitbürger auch, die Akt-Fotos als Tabuthema ansehen und mit Sanktionen drohen, oder sogar eine fristlose Kündigung aussprechen (auch wenn sie es gesetzlich nicht dürfen). Weitere Themen sind auch aus den öffentlichen Medien zu entnehmen, wie das BILD-Girl auf Seite eins. Auch aus der BRAVO ist es nachzulesen, wo die Altersgrenze von 16 bis 20 Jahre gesetzt ist.
Das Alter 16 Jahre beruht sich auf das erlangende eigene Recht der Persönlichkeitsverwaltung (sexuelle Selbstbestimmung und die Freigabe zur Veröffentlichung und Verbreitung). Deshalb sind ab 16 Jahren die Personen mit Herr und Frau anzusprechen.
Auch wenn ich Präsentationsmaterial für das Werken mit meinen Fotos benötige, habe ich auf meiner Webseite einen nicht öffentlichen Bereich eingerichtet, wo kein Vorgesetzter Einblick hat. Selbst dort haben die Teilnehmer keinen Einblick zu anderen Teilnehmern, die die Präsentation nicht freigegeben haben.
Der höchst persönliche Bereich ist öffentlich nicht einsehbar. Zu den höchst persönlichen Bereichen gehören unter anderem die private Wohnung, die Sanitäranlagen, die Umkleidekabinen und die Räume, die gegen Einsicht versperrt sind.
Nicht dazu gehören die öffentlich zugängliche Örtlichkeiten wie Gastronomie, Verkaufshäuser, Schaufenster und die Stätten, die unter "Tag der offenen Tür" zur Schau stehen.
Wer Einblick in einen höchstpersönlichen Bereich gestattet, erlaubt nicht gleich das Filmen und Fotografieren. Diese Tätigkeiten müssen von der entsprechenden Person genehmigt werden.